Care of the boys
The care of the boys the females and little men can divide. However, can have young also completely from the little man are supplied that mostly applies when the female must look after the construction the other nest.
Food
Worms, molluscs, insects, and fruits eat food the redbreasts. If they insects go hunting they sit on a branch up to six metres about the ground if it discovers then his prey on the ground, it immediately catches the prey and consumed then on a branch what it sits down on. They hunt her prey also on the ground, while they move hopping and turn the recumbent sheets on the ground. Their food exists in winter of seed and berries and at the hatching time from worms. But supposedly were also observed to red cups with how they have caught successfully fish.
District behaviour
To defend district behaviour around the district a district defence song is begun singing. But if this is not sufficient, a very aggressive behaviour originates towards intruders, because then the red cups lift the tail, spread out her wings and fluff up themselves on. But the redbreast is mostly very tolerant if the intruders look only for food.
Song
the red cups begin with singing ordinarily one hour before the sunrise and one hour before the sundown then they stop. The little men mostly sing between March and May. Under this link you can sound the song of a redbreast.
Link: http://www.limmatau.ch/siteVogeluhr.htm
Age
most redbreasts will be 1 year old just, but if they have well got over the first year, can become from three to four years old most up to.
Dienstag, 26. Juni 2007
Mittwoch, 6. Juni 2007
Wärmekapazität von Wasser
Durch einen Versuch wollten wir die Wärmekapazität von Wasser herausfinden.
Anfang: Wir maßen das Gewicht des Gasbrenners.
343,64g
Dann erhitzten wir mit diesem Gasbrenner 400ml Wasser und maßen pro Minute die Temperatur ( Anfangstemeratur: 22°C).
nach 1 min 35°C
2 min 44°C
3 min 52°C
4 min 60,6°C
5 min 71°C
6 min 78°C
7 min 86°C
8 min 89°C
Das Wasser wurde um 67°C erhöt.
Ab der 9. Minute machten wir den Brenner aus. Die Temperatur blieb kurz gleich, dann sank sie wieder.
Nach der Messung maßen wir das Gewicht des Gasbrenners erneut.
336,30g
Es wurden also 7,34g verbraucht.
Dann errechneten wir die Wärmekapazität des Wassers durch die freigesetzte Wärmeernergie (0.36J), der Masse(400g) und der Temeraturdifferenz in K( 67°C).
Rechnung: 360J/0,4kg∙ 67K = 13,43 J/Kg∙K
Nach der Literatur beträgt die Wärmekapazität von Wasser 4,183 J/Kg∙ K
Nach dem wir überlegt hatten an was es liegen könnte dass unsere Werte so unterschiedlich zum Literaturwert sind, sind wir zu folgenden Schlüssen gekommen:
Anfang: Wir maßen das Gewicht des Gasbrenners.
343,64g
Dann erhitzten wir mit diesem Gasbrenner 400ml Wasser und maßen pro Minute die Temperatur ( Anfangstemeratur: 22°C).
nach 1 min 35°C
2 min 44°C
3 min 52°C
4 min 60,6°C
5 min 71°C
6 min 78°C
7 min 86°C
8 min 89°C
Das Wasser wurde um 67°C erhöt.
Ab der 9. Minute machten wir den Brenner aus. Die Temperatur blieb kurz gleich, dann sank sie wieder.
Nach der Messung maßen wir das Gewicht des Gasbrenners erneut.
336,30g
Es wurden also 7,34g verbraucht.
Dann errechneten wir die Wärmekapazität des Wassers durch die freigesetzte Wärmeernergie (0.36J), der Masse(400g) und der Temeraturdifferenz in K( 67°C).
Rechnung: 360J/0,4kg∙ 67K = 13,43 J/Kg∙K
Nach der Literatur beträgt die Wärmekapazität von Wasser 4,183 J/Kg∙ K
Nach dem wir überlegt hatten an was es liegen könnte dass unsere Werte so unterschiedlich zum Literaturwert sind, sind wir zu folgenden Schlüssen gekommen:
- besser isolieren
- von innen heizen
Montag, 7. Mai 2007
Versorgung der Jungen
Die Versorgung von den Jungen können sich die Weibchen und Männchen teilen.
Die jungen können aber auch vollständig vom Männchen versorgt werden, dass trifft dann meistens zu , wenn das Weibchen sich um den Bau der weiteren Neste kümmern muss.
Nahrung
Die Rotkehlchen essen Würmer, Weichtiere, Insekten, und Früchte.
Wenn sie Insekten jagen sitzen sie auf einem Ast bis zu sechs Meter über den Boden, wenn es dann seine Beute auf dem Boden entdeckt, fängt es gleich die Beute und verzehrtes dann auf einem Ast, worauf es sich setzt.
Sie jagen ihre Beute auch am Boden, indem sie sich hüpfend fort bewegen und die liegenden Blätter am Boden umwenden.
Ihre Nahrung besteht im Winter aus Samen und Beeren und zur Brutzeit aus Würmern.
Aber angeblich wurden auch Rotkelchen dabei beobachtet, wie sie erfolgreich Fische gefangen haben.
Revierverhalten
Um das Revier zu verteidigen wird ein Revierverteidigungsgesang angestimmt.
Aber wenn dies nicht ausreicht , entsteht ein sehr aggressives Verhalten gegenüber Eindringlingen, denn dann hebt das Rotkelchen den Schwanz, breitet ihre Flügel aus und plustert sich auf.
Aber das Rotkehlchen ist meistens sehr Tolerant ,wenn die Eindringlinge nur nach Nahrung suchen.
Gesang
Die Rotkelchen beginnen mit dem Singen normalerweise eine Stunde vor dem Sonnenaufgang und eine Stunde vor dem Sonnenuntergang hören sie dann auf.
Die Männchen singen meistens zwischen März und Mai.
Unter diesem Link könnt ihr euch den Gesang eines Rotkehlchen anhören.
Link: http://www.limmatau.ch/siteVogeluhr.htm
Alter
Die meisten Rotkehlchen werden gerade mal ein Jahr alt, aber wenn sie das erste Jahr gut überstanden haben , können die meisten bis zu drei bis vier Jahre alt werden.
Feinde
Seine Feinde sind z.B. Eulen ,Krähenvögel, Greifvögel, Mäuse, Eichhörnchen, Rotfuchs……..
Die Versorgung von den Jungen können sich die Weibchen und Männchen teilen.
Die jungen können aber auch vollständig vom Männchen versorgt werden, dass trifft dann meistens zu , wenn das Weibchen sich um den Bau der weiteren Neste kümmern muss.
Nahrung
Die Rotkehlchen essen Würmer, Weichtiere, Insekten, und Früchte.
Wenn sie Insekten jagen sitzen sie auf einem Ast bis zu sechs Meter über den Boden, wenn es dann seine Beute auf dem Boden entdeckt, fängt es gleich die Beute und verzehrtes dann auf einem Ast, worauf es sich setzt.
Sie jagen ihre Beute auch am Boden, indem sie sich hüpfend fort bewegen und die liegenden Blätter am Boden umwenden.
Ihre Nahrung besteht im Winter aus Samen und Beeren und zur Brutzeit aus Würmern.
Aber angeblich wurden auch Rotkelchen dabei beobachtet, wie sie erfolgreich Fische gefangen haben.
Revierverhalten
Um das Revier zu verteidigen wird ein Revierverteidigungsgesang angestimmt.
Aber wenn dies nicht ausreicht , entsteht ein sehr aggressives Verhalten gegenüber Eindringlingen, denn dann hebt das Rotkelchen den Schwanz, breitet ihre Flügel aus und plustert sich auf.
Aber das Rotkehlchen ist meistens sehr Tolerant ,wenn die Eindringlinge nur nach Nahrung suchen.
Gesang
Die Rotkelchen beginnen mit dem Singen normalerweise eine Stunde vor dem Sonnenaufgang und eine Stunde vor dem Sonnenuntergang hören sie dann auf.
Die Männchen singen meistens zwischen März und Mai.
Unter diesem Link könnt ihr euch den Gesang eines Rotkehlchen anhören.
Link: http://www.limmatau.ch/siteVogeluhr.htm
Alter
Die meisten Rotkehlchen werden gerade mal ein Jahr alt, aber wenn sie das erste Jahr gut überstanden haben , können die meisten bis zu drei bis vier Jahre alt werden.
Feinde
Seine Feinde sind z.B. Eulen ,Krähenvögel, Greifvögel, Mäuse, Eichhörnchen, Rotfuchs……..
Samstag, 5. Mai 2007
The Robin
The Robin
The look:
On the upside the Robin is olive-brown. The front, the gorge and the breast are lightly coloured orange-red. The stomach is white and the eyes are black. The sexes have the same look. The young animals are brown speckled on the upside. The face, the breast and flanks are dark brown. They already aren’t red coloured. They get till 14 cm long and their weight is between 10 and 21, 5 g.
Diffusion and living space:
The Robin usually lives in the temperate Zone (for example: in Europe and the Mediterranean- islands). In the middle of Europe the Robins often stay there for the whole Year. But some fly in the winter toward the south, but only short routes. They are partial migrants. The Robin isn’t very shy. It lives in parks, gardens, woods and hedges till to the upper boundary of a forest.
The brood:
They get their sexual maturity in the first year of their life.
They build their nests near to the ground and very covert (for example: between tree- roots). The underground of the nest consists of dry sheets. For the real nest they use parts of plants, moss and fine roots. Then they pad it out with the hair of animals and plumes.
Usually the brood surges in the beginning of March. But in the middle of Europe they surges in April. They can get between 2 and 3 broods in one Year. So the incubation goes till August. One clutch consists of 3 to9 eggs. The females breed about 12 to 15 days. Two weeks later they fledge. For the second brood the never use the same nest from the first time.
The look:
On the upside the Robin is olive-brown. The front, the gorge and the breast are lightly coloured orange-red. The stomach is white and the eyes are black. The sexes have the same look. The young animals are brown speckled on the upside. The face, the breast and flanks are dark brown. They already aren’t red coloured. They get till 14 cm long and their weight is between 10 and 21, 5 g.
Diffusion and living space:
The Robin usually lives in the temperate Zone (for example: in Europe and the Mediterranean- islands). In the middle of Europe the Robins often stay there for the whole Year. But some fly in the winter toward the south, but only short routes. They are partial migrants. The Robin isn’t very shy. It lives in parks, gardens, woods and hedges till to the upper boundary of a forest.
The brood:
They get their sexual maturity in the first year of their life.
They build their nests near to the ground and very covert (for example: between tree- roots). The underground of the nest consists of dry sheets. For the real nest they use parts of plants, moss and fine roots. Then they pad it out with the hair of animals and plumes.
Usually the brood surges in the beginning of March. But in the middle of Europe they surges in April. They can get between 2 and 3 broods in one Year. So the incubation goes till August. One clutch consists of 3 to9 eggs. The females breed about 12 to 15 days. Two weeks later they fledge. For the second brood the never use the same nest from the first time.
Freitag, 4. Mai 2007
Das Rotkehlchen
Das Rotkehlchen
Aussehen:
Die Oberseite des Rotkehlchens ist olivbraun. Die Stirn, Kehle und Brust sind leuchtend orange rot gefärbt. Der Bauch ist weißlich und die Augen sind schwarz.
Die Geschlechter haben das gleiche Aussehen.
Die Jungtiere sind an der Oberseite braun gefleckt, Gesicht, Brust und Flanken sind dunkelbraun und quergewellt. Sie haben noch keine rötliche Färbung.
Die Rotkehlchen werden bis zu 14 cm lang (etwa so groß wie ein Sperling). Sie wiegen zwischen 10 und 21,5g.
Aussehen:
Die Oberseite des Rotkehlchens ist olivbraun. Die Stirn, Kehle und Brust sind leuchtend orange rot gefärbt. Der Bauch ist weißlich und die Augen sind schwarz.
Die Geschlechter haben das gleiche Aussehen.
Die Jungtiere sind an der Oberseite braun gefleckt, Gesicht, Brust und Flanken sind dunkelbraun und quergewellt. Sie haben noch keine rötliche Färbung.
Die Rotkehlchen werden bis zu 14 cm lang (etwa so groß wie ein Sperling). Sie wiegen zwischen 10 und 21,5g.
Verbreitung und Lebensraum:
Rotkehlchen kommen hauptsächlich in borealen mediterranen und gemäßigten Zonen vor (z.B: in Europa und den Mittelmeerinseln).
In Mitteleuropa halten sich viele Rotkehlchen oft das ganze Jahr über auf, diese sind sehr Standorttreu. Manche ziehen aber auch je nach Wetterlage im Winterhalbjahr, kurze bis mittlere Strecken, Richtung Süden. Sie sind so genannte Teilzieher.
Das zutrauliche Rotkehlchen lebt in unterholzreichen Wäldern mit hoher Falllaub- oder Moos- Boden –schicht. Ebenso in Hecken, Gebüschen, Parks und Gärten , ländlichen Gebieten mit strauchiger Vegetation, bis zur oberen Waldgrenze.
Rotkehlchen kommen hauptsächlich in borealen mediterranen und gemäßigten Zonen vor (z.B: in Europa und den Mittelmeerinseln).
In Mitteleuropa halten sich viele Rotkehlchen oft das ganze Jahr über auf, diese sind sehr Standorttreu. Manche ziehen aber auch je nach Wetterlage im Winterhalbjahr, kurze bis mittlere Strecken, Richtung Süden. Sie sind so genannte Teilzieher.
Das zutrauliche Rotkehlchen lebt in unterholzreichen Wäldern mit hoher Falllaub- oder Moos- Boden –schicht. Ebenso in Hecken, Gebüschen, Parks und Gärten , ländlichen Gebieten mit strauchiger Vegetation, bis zur oberen Waldgrenze.
Brut:
Ihre Geschlechtsreife erhalten sie schon im 1. Lebensjahr.
Das warme Nest wird direkt oder nah am Boden und ziemlich versteckt (z.B: im Gestrüpp oder zwischen Baumwurzeln) fast nur vom Weibchen gebaut. Als Unterlagen benutzen sie oft trockene Blätter. Pflanzenteile, Moos, Halme und feinen Wurzeln bilden dann das eigentliche Nest. Ausgepolstert wird das Nest dann mit Tierhaaren und Federn.
Die Brut schlüpft meistens Anfang März, in Mitteleuropa jedoch erst im April. Sie können pro Jahr 2-3 Bruten haben. So geht die Brutzeit bis August. Ein Gelege besteht aus 3 bis 9 Eiern. Gebrütet werden diese 12 bis 15 Tage ausschließlich vom Weibchen. Ca. 2 Wochen später werde sie schon flügge. Das Rotkehlchen benutzt allerdings für die zweite Brut nie das gleich Nest wie bei der ersten. Entfernt man jedoch das alte Nest ist es möglich dass sie an der selben Stelle ein neues Nest.
Dienstag, 1. Mai 2007
Measuring of abiotic factors in the Aqurium
1. temperature
We missed with the help of a thermometer the temperature at 3 different places in the cold water aquarium.
1 place: On top
the temperatures in 3 passed away places in the aquarium were always same.
2. Light
2. Light of the cover: 328 luxes
3. light of the window: 9,383 luxes
4. light of the ground: 140.7 luxes
3. have measured pH factor
as us the carbonate hardness of the aquarium water, we could read in the test rod the pH factor.
ph factor = 8.5
4. Oxygen salary
We missed with the help of an oxygen salary measuring instrument the oxygen salary of the aquarium water.
Oxygen salary = 8 mg / l
1. temperature
We missed with the help of a thermometer the temperature at 3 different places in the cold water aquarium.
1 place: On top
18°C
2 places: Middle
18°C
3 places: Below
18°C
the temperatures in 3 passed away places in the aquarium were always same.
2. Light
We missed with a light measuring instrument the occurring light in different to places.
1. light under the HQI light:
26 246 luxes (There the measuring values were very fluctuating, has calculated we from 10 measuring values the average.)´
26 246 luxes (There the measuring values were very fluctuating, has calculated we from 10 measuring values the average.)´
2. Light of the cover: 328 luxes
3. light of the window: 9,383 luxes
4. light of the ground: 140.7 luxes
3. have measured pH factor
as us the carbonate hardness of the aquarium water, we could read in the test rod the pH factor.
ph factor = 8.5
4. Oxygen salary
We missed with the help of an oxygen salary measuring instrument the oxygen salary of the aquarium water.
Oxygen salary = 8 mg / l
Montag, 30. April 2007
5. Carbonate concentration
Exercise 1:
Measure the carbonate concentration:
We plunged the test strip into the water of the aquarium. After waiting a short time, it coloured. At this we could read the result.
Result: 10°d
6. Nitrogen compounds:
Exercise 1:
Measure the concentration of the following nitrogen compounds:
Nitrate:
We plunges the test stick into the water of the aquarium. After the waiting time the test stick hasn’t coloured. After testing again we found out, that it was because the test stick was past his sell-by. Consequently we didn’t achieve a result.
Nitrite:
To find out the concentration of the nitrite in the water of the aquarium we filled the water in a little vessel up to the mark. We added a solution (reagent 1) and a powder (reagent 2). We could read the test result with a pattern on which we put the vessel on.
Result: 0mg/l
Ammonium:
We achieved the concentration of the ammonium in the water of the aquarium by filling a little vessel up to the mark with this water. We added 2 solutions.
Then we put in the test stick, after this we waited a short time and then we could read the result:
0mg/l
7. Compounds of phosphorus:
Exercise 1:
Measure the concentration of phosphor in the water of the aquarium:
To find out the concentration of the phosphorus, we filled again a little vessel with this water up to the mark. Then we added to solutions (phosphate 1 and phosphate 2)
Then we put in the test stick, afterwards we had to wait a few minutes and then we could read the result.
Result: 0
Exercise 1:
Measure the carbonate concentration:
We plunged the test strip into the water of the aquarium. After waiting a short time, it coloured. At this we could read the result.
Result: 10°d
6. Nitrogen compounds:
Exercise 1:
Measure the concentration of the following nitrogen compounds:
Nitrate:
We plunges the test stick into the water of the aquarium. After the waiting time the test stick hasn’t coloured. After testing again we found out, that it was because the test stick was past his sell-by. Consequently we didn’t achieve a result.
Nitrite:
To find out the concentration of the nitrite in the water of the aquarium we filled the water in a little vessel up to the mark. We added a solution (reagent 1) and a powder (reagent 2). We could read the test result with a pattern on which we put the vessel on.
Result: 0mg/l
Ammonium:
We achieved the concentration of the ammonium in the water of the aquarium by filling a little vessel up to the mark with this water. We added 2 solutions.
Then we put in the test stick, after this we waited a short time and then we could read the result:
0mg/l
7. Compounds of phosphorus:
Exercise 1:
Measure the concentration of phosphor in the water of the aquarium:
To find out the concentration of the phosphorus, we filled again a little vessel with this water up to the mark. Then we added to solutions (phosphate 1 and phosphate 2)
Then we put in the test stick, afterwards we had to wait a few minutes and then we could read the result.
Result: 0
Abonnieren
Posts (Atom)