Montag, 30. April 2007

5. Carbonate concentration

Exercise 1:
Measure the carbonate concentration:

We plunged the test strip into the water of the aquarium. After waiting a short time, it coloured. At this we could read the result.
Result: 10°d


6. Nitrogen compounds:

Exercise 1:
Measure the concentration of the following nitrogen compounds:

Nitrate:
We plunges the test stick into the water of the aquarium. After the waiting time the test stick hasn’t coloured. After testing again we found out, that it was because the test stick was past his sell-by. Consequently we didn’t achieve a result.

Nitrite:
To find out the concentration of the nitrite in the water of the aquarium we filled the water in a little vessel up to the mark. We added a solution (reagent 1) and a powder (reagent 2). We could read the test result with a pattern on which we put the vessel on.
Result: 0mg/l

Ammonium:
We achieved the concentration of the ammonium in the water of the aquarium by filling a little vessel up to the mark with this water. We added 2 solutions.
Then we put in the test stick, after this we waited a short time and then we could read the result:
0mg/l


7. Compounds of phosphorus:

Exercise 1:
Measure the concentration of phosphor in the water of the aquarium:

To find out the concentration of the phosphorus, we filled again a little vessel with this water up to the mark. Then we added to solutions (phosphate 1 and phosphate 2)
Then we put in the test stick, afterwards we had to wait a few minutes and then we could read the result.
Result: 0

Sonntag, 15. April 2007

Praktikum Nr.2

Ermitteln der Temperaturdifferenz von Flohkrebsen


Durchführung:

Herstellung einer Temperaturorgel

Zuerst haben wir ein verzinktes Eisenblech mit einem Klebeband abgeklebt , damit man sich an den Kanten nicht schneidet.


















Dann legten wir das verzinkte Eisenblech auf ein Stück Holz und schlugen so die Ränder herunter, damit es die Form einer „Badewanne“ erhält. Dabei ist darauf zu achten, dass keine dunklen Löcher entstehen.













Danach haben wir an einer Schmalseite einen Strich gemacht und von diesem in 10cm
Abschnitten jeweils einen weiteren bis zum anderen Enden. Der erste Strich muss die Biegekante sein. Die entstandenen Flächen beschrifteten wir dann von der ersten Schmalseite an: 0-10cm, 10-20…. .













Beobachtungsaufgaben

Zuerst gaben wir ein Tier zur Beobachtung in ein kleines Gefäß.













1. Beschreibe das Tier in Worten:
Klein, länglich, viele und lange Beine, leicht gekrümmter Körper

2. Beschreibe die Fortbewegungsweise des Tieres :
Es bewegt seitlich und mit vielen seiner Beine fort

Nun legten wir ein Laubblatt aus dem Gefäß mit den Flohkrebsen zu dem Tier.












3. Wie verändert sich das Verhalten des Tieres?
Sie verstecken sich sofort unter dem Blatt

4. Was schließt du aus deiner Beobachtung?
Sie sind scheu und mögen es dunkel

Ermitteln der Temperaturpräferenz

Wir füllten die 1 Petrischale mit heißem Wasser (ca. 60° C ) und die 2 Petrischale mit einer Kochsalz/ Eis -Kältemischung.
Dann stellten wir die Temperaturorgel mit dem einen Ende auf die Petrischale mit heißen Wasser und mit dem anderen Ende auf die Petrischale mit der Kochsalz/ Eis -Kältemischung.



Nun haben wir die Temperatur zwischen den jeweiligen Bereiche mit einem Pyrometer gemessen.

0-10 cm
33,6 °C
10-20 cm
27,2 °C
20-30 cm
21,6 °C
30-40 cm
19 °C
40-50m
16 °C
50-55 cm
12,4 °C



Dann machten wir etwas Wasser in die Temperaturorgel und legten mit einem Löffel ein Flohkrebs dazu und schrieben alle 5 Sekunden
auf welchen Bereich ( bei 0-10 cm, 10-20 cm, 20-30 cm, 30-40 cm, 40-50 cm, 50-55 cm ) er sich aufhält und das 1 min lang .
Und diesen Versuch haben wir mit 5 Tieren durchgeführt.

Nun sollten wir zu jedem Tier ein Diagramm erstellen,worin man erkennen kann, wie lang er in welchen Bereich war bzw. in welcher Wasser-Temperatur er sich am meisten aufgehalten hat.











Ergebnis:

Man erkennt anhand der Versuchsergebnisse das sich die Tiere am meisten in dem Bereich 30-40 cm ( 19 °C ) und 40-50 cm ( 16 °C ) aufgehalten haben.
Die Tiere haben sich gar nicht im Bereich 0-10 cm ( 33,6°C ) und 10-20 cm ( 27,2°C ) aufgehalten.
Dadurch könnte man erschliessen das sie sich am Liebesten im lau-warmen Wasser (16°C-19°C ) aufhalten.